Allergien beim Hund: Natürlich behandeln und vorbeugen, Auslöser erkennen und vermeiden

‍Von Dr. med. vet. Vera Biber

Gebundene Ausgabe

‍Am höchsten bewertete positive Rezension
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Alle 11 positiven Rezensionen:

9 Personen fanden diese Informationen hilfreich

5,0 von 5 Sternen. Ein Versuch lohnt sich!

Von S. am 28. Februar 2008Im Buch wird sehr kurzweilig beschrieben, was Allergien sind, welche Auslöser, welche Symptome, welche Therapien es gibt und welche Therapien erfolgversprechend sind.
Ein großer Anteil ist auch eines der wichtigsten Themen - die Vorbeugung. Vorbeugung durch die Auswahl der richtigen Zuchtstätte, gesunde Lebensweise und artgerechte Fütterung. Der Futterteil ist zwar eher kurz gehalten, aber die wichtigsten Grundsätze sind enthalten.
Zum Abschluss finden sich noch Listen mit allergenreichen und allergenarmen Lebensmittel sowie einem Allergie-Testbogen zur Ermittlung des Allergie-Risikos.
Das Buch ist ein überzeugendener Fürsprecher für eine natürliche, artgerechte Haltung und Fütterung von Hunden, das locker und ehrlich geschrieben wurde, humorvoll und doch treffsicher, engagiert und sachlich. Zudem geht die Tierärztin nicht gerade zimperlich mit ihrem Berufsstand um.
Ich finde das Buch um einiges besser als das erste und es ist nicht nur für Hundehalter mit Allergieproblemen sinnvoll, sondern für alle und auch insbesondere für solche, die sich erst einen Hund zulegen möchten.
Resultat: Sehr empfehlenswert.

5,0 Sterne von 5 Sternen. Sehr interessant und informativ

Von B. G. am 23. August 2014

Unsere Hündin hatte vom Tierarzt einen Allergieausweis bekommen. Also wollten wir uns weiter informieren. In diesem Buch sind viele interessante Hinweise, die uns bestärkt haben, kein Trockenfutter mehr zu nehmen und stattdessen das Futter selbst zu kochen. Seither geht es unserer Hündin bestens. Erstaunlich ist zu erfahren, was alles Allergien auslösen kann und wie dann medizinisch oft ungünstig gehandelt wird, so dass noch weitere Probleme hinzukommen können. Verantwortungsbewusste Tierärzte sind da dann sehr hilfreich. Der Laie erfährt in diesem Buch, worauf er achten kann.

5,0 von 5 Sternen. Lesen!

Von C. H. am 17. Juni 2014

Einfach erklärt, warum immer mehr Hunde mit Allergien geplagt sind und wie man sie vermeiden kann, aber nicht nur Allergien.

5,0 von 5 Sternen. Toll!

Von S.H. am 3. Mai 2014

Für Hundebesitzer mit Problem Hund oder ohne ist eine super Info. Was allein das Futter bei einem Hund ausmacht. Eine Empfehlung

5,0 von 5 Sternen. Sehr hilfreich

Von K. F. am 26. August 2013

Dieses Buch hat mir wirklich weiter geholfen. Ich setze zwar nicht alles daraus um, aber das kann ja jeder für sich selbst entscheiden. Mir hat es jedenfalls geholfen, die Sache mit der Allergie und Verhaltensauffälligkeiten im Zusammenhang zu sehen. War mir bis dahin noch nicht klar. Auch die Komplexität und Wechselwirkungen werden einem näher gebracht. Hat mir wirklich sehr geholfen.

5,0 von 5 Sternen.

Von C. am 12. November 2012

Ein gutes Buch, das fachliches Wissen klar und leicht verständlich vermittelt. Das Buch hilft wenn man sich mit dem leidigen Thema Allergie beim Hund auseinandersetzten muss.

5,0 von 5 Sternen. Alles Wissenswerte rund um Allergien verständlich erklärt

Von H. am 10. Mai 2011

Dieses Buch ist für leidgeplagte Besitzer eines allergischen oder atopischen Hundes hilfreich. Frau Dr. Biber erklärt sehr anschaulich, leicht verständlich und mitunter sogar sehr unterhaltsam die Zusammenhänge, die bei der Entstehung von Allergien / Atopien maßgeblich sind. Sie hat eine ganzheitliche Betrachtungsweise, d. h. sie ist nicht lediglich auf die Symptombehandlung fokussiert. Man erhält wertvolle Anleitungen, wie man die Beschwerden des Tieres lindern kann und auch, wie man eine Ausschluss- und Provokationsdiät erfolgreich durchführen kann. Da das Buch fundiert über die Folgen nicht artgerechter Nahrung mittels Fertigfutter informiert, ist es auch eine wunderbare Informationsquelle für die Personen, die bisher nur schulmedizinische Maßnahmen - oft ohne Erfolg - ergriffen haben. Und selbst für Halter wie mich, deren Hund gut auf eine Desensibilisierung anspricht, ist es eine wunderbare Ergänzung, die dem Hund bei Befolgen der Ratschläge langfristig ein stabiles Immunsystem bescheren kann.

5,0 von 5 Sternen. Interessanter Einblick - empfehlenswert für Tierhalter

Von H. am 10. Mai 2011

Von A. V. am 31. Dezember 2010

Frau Dr. Biber geht mit ihrem Buch "Allergien beim Hund" sehr deutlich auf dieses Thema ein.
Wer einen allergiegeplagten Hund besitzt oder aber die Vermutung hat, dass die Symptome seines Hundes von einer möglichen Allergie her stammen könnten, für den ist das Buch von Dr. Biber sicher ein guter Einstieg in die Materie. Dr. Biber geht sehr offen und erfreulich deutlich auf Auslöser & Co. ein. Sie findet sehr deutliche Worte, die sensible Tierhalter vielleicht erzürnen könnten. Denn schlussendlich ist nicht der Hund Schuld an seiner Erkrankung, sondern primär sein Halter oder das Umfeld. Wie notiert Frau Dr. Biber so schön zu Beginn: "Haben Sie schon mal was von einer depressiven Giraffe gehört oder einem magersüchtigen Maulwurf? Einem übergewichtigen Wiesel? Nein? Vielleicht von der Sonnenallergie eines Elefanten? Auch nicht? Nicht mal von einem neurodermitischen Gorilla?" Und wie Recht sie damit hat.
Als Tierheilpraktiker erlebe ich in meiner Sprechstunde immer wieder die unterschiedlichsten Tiere, die sehr schnell als Allergiker abgestempelt werden. Wirft man einen Blick in die Haltung und Ernährung, findet man oft die Auslöser und kann zusammen mit dem Tierhalter darauf eingehen. In meiner Sprechstunde empfehle ich dieses Buch gerne den Haltern, die ein solches Tier Zuhause sitzen haben und begleite sie bei der Therapie der Erkrankung.

5,0 von 5 Sternen. empfehlenswert

Von H. am 10. Mai 2011

Von H. L. am 15. Februar 2010

Für diesen Preis, ist dieses Buch absolut ok. Es beinhaltet das Grundwissen, das man als Besitzer eines Allergikers haben sollte.
Bin eigentlich absolut zufrieden. Ich habe das Buch bis jetzt an alle meine Freunde mit Hund weitergegeben und hoffe, ihnen damit die Augen über die natürliche Ernährung zu öffnen. Wenn man es schwarz auf weiß hat, glauben manche es leichter ;-)
Übrigens, das Buch ist auch was für Nicht-Allergiker-Besitzer, da es auch um Vorbeugung geht. Ich würde es wieder kaufen und auch an Hundehalter als Mitbringsel verschenken.

5,0 von 5 Sternen. Ein sehr gutes Buch!

Von G. M. am 13. Mai 2009

Ich habe diese Buch gelesen und finde es klasse. Es hat mir sehr bei den Problemen von meinem Hund geholfen.

5,0 von 5 Sternen.

Von H. am 15. Oktober 2008

Hier wird nicht "abgerechnet" sondern in verständlichen Worten beschrieben wie und wodurch Allergien entstehen und wie wir solche vermeiden können!
Sehr zu empfehlen

3,0 von 5 Sternen
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Von M.  B. am 28. Februar 2012

Die Erläuterungen zu Allergien sind wirklich gut und nachvollziehbar.
Bei den Lösungswegen tauchen jedoch unheimlich viele Punkte auf, die meiner Meinung nach zu pauschal gehalten sind und nicht auf unterschiedliche Allergien angepasst sind.  Kurze Sätze zum Thema Hundeallergie und leben mit einem Hund.

Meiner Meinung nach muss man in diesem Buch für sich selbst abwiegen und gut überdenken, ob ein Lösungsvorschlag wirklich hilfreich und sinnvoll auf den jeweiligen Hund zutrifft oder nicht.

3,0 von 5 Sternen
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Von K. M. am 30. Dezember 2012

Die Autorin geht intensiv auf die Schädlichkeit von industriellem Futter ein. Das ermutigt sich gegen die Werbung zu stellen und die Ernährung zu hinterfragen.
Wenn man bereits überzeugter "BARFER" ist, benötigt man allerdings diese Informationen nicht mehr. Daß bei Zuchten auf gute Ernährung geachtet werden sollte ist lobenswert und sicher bei der Auswahl eines Welpen zu beachten. Das nützt mir aber erst für einen nächsten Hund und auf keinen Fall für einen Hund aus dem Tierschutz.

3,0 von 5 Sternen
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Von C.D. : 31. März 2015

Also ich bin eigentlich jemand, der kaum rezensiert. Seit 20 Minuten bin ich nun mit diesem Buch fertig und jetzt hats mich doch mal gepackt.

Ich bin Besitzerin eines allergischen Hundes, der seit Welpenalter krank war, parasitär durch einiges hindurch ist, was Frau Dr. Biber in ihrem Buch beschreibt.
Da sich bei meinem Hund die Allergie vor allem im Magen-Darm Trakt zeigte, erhoffte ich mir mit einem "schulmedizinisch austherapierten " Hund, neue Denkansätze.Wer Frau Dr. Ziegler gelesen hat, den wird auch Frau Dr. Biber kaum aus der Ruhe bringen. Nur um mal die Schreibweise grob zu beschreiben.

Sehr schön erklärt sind die Zusammenhänge von Magen und Darm, Parasiten, Auffälligkeiten und allgemeine Informationen über Allergien. Was ich aus diesem Buch positives ziehen kann, sind die Zusammenhänge im Gehirn, dass es sozusagen auch ein "allergisches Gehirn" geben kann. Also neurologische Reaktionen auf Futter. Dies kann ich nach Lesen dieses Buches unterstreichen, denn ich konnte die letzten Wochen und Monate Revue passieren lassen, und weiß jetzt, das die Hyperaktivität und fast panische Unruhe unseres Hundes mit der Allergie zusammenhing.

Auch gefallen mir die Ausführungen bezüglich der künstlichen Vitamine und der Zusammensetzung vieler, vom Tierarzt verschriebener Futterdiäten oder überhaupt Futter großer Marken.

Seit der Futterumstellung, nein, nicht auf BARF, sondern auf ein Naturfutter ohne chemische Zusätze, haben wir hier einen Gemütshund. Seinem Alter entsprechend lebhaften Hund bei Spaziergängen und klar im Kopf. Und das sogar mit Vollkorn Getreide !!!! Wer hätte das gedacht !

Aber ansonsten: Die Kräutertipps kann man sich auch in Hundeforen oder Heilpraktikerforen holen, ebenfalls Heilerde, Moor und Co. Auf die Homöopathie wird am Rande eingegangen, auch mit ein paar Mittelchen, die ich aus Google ziehen kann, wenn ich Homöopathie und Hund eingebe.

Dass das Buch mit der Ode ans Barfen ausgeht, war schon nach Lesen der ersten Seiten klar. Die Barfempfehlungen und da gebe ich einer Mitrezensentin recht, sind fast Wildwest, frisch frei von der Leber weg, (wer braucht denn schon Pläne!) halte ich für bedenklich. Denn sooo einfach ist es auch nicht. Allerdings hat auch Frau Dr. Biber über die Problematik geschrieben, gutes, bezahlbares Fleisch zu finden, das "nicht viel teurer" (in einem Satz hatte sie es nämlich eingeräumt) als herkömmliches Futter ist. Ich gehe konform, dass, wenn man wirklich gute Fleischquellen hat, die man kennt (Jäger, Bauer, Metzger, Biohöfe) das Selbstkochen und Barfen sicherlich mit die beste Ernährung ist.
Problematisch wird es aber doch, wenn man diese Quellen nicht hat. Als mein Hund Schonkost bekam, habe auch ich mir die einschlägigen Frosttüten Pferdefleisch und Co beim Futterhändler angetan. Was ich da, nach Auftauen eines angeblich 2 kg Beutels in der Schüssel hatte, war lachhaft. Das Letzte vom Letzten, keine Ahnung woher und dafür sündhaft teuer. So griff ich dann doch lieber in die Kühltruhen von Aldi, Lidl und Co und holte vom Metzger, denn das war nicht viel teurer.
Denn ich weiß nicht, wo das Fleisch her ist, was ich im Internet bestelle und durch wie viel Antibiotika und Zusätze dies wiederum gegangen ist. Das wissen wir nicht, wenn wir für den menschlichen Verzehr im Großmarkt einkaufen, noch viel weniger in den vielen Barf-Shops im Internet.

Meiner Meinung nach fehlen folgende Themen, die ich in schlaflosen Nächten recherchiert habe: Alternative für "Unbekehrbare, die nicht barfen wollen": Naturfutter ohne Zusätze. Die gibts nämlich schon. Und sind immerhin ein Kompromiss

Alles in Allem gebe ich dem Buch 3 Punkte. Für einen Einsteiger sicherlich empfehlenswert, für einen Leidgeplagten wahrscheinlich 2-3  gute Tipps.

1,0 von 5 Sternen
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Von K. am 17. April 2015

Aufgrund der vielen positiven Bewertungen hier habe ich dieses Buch gekauft - weil sich leider herausgestellt hat, dass mein Hund ein hochgradiger Allergiker ist.
Ich erhoffte mir, Tipps zu bekommen, wie man so einem Hund helfen kann. Doch leider ist dieses Buch ein Lobgesang auf das Barfen (was ich persönlich ja auch gut finde, das ist gar nicht das Thema) und eine Abrechnung mit der bösen, bösen Futtermittelindustrie (auch da hat die Autorin sicherlich - zumindest teilweise - recht).
Für Besitzer von Hunden mit Futtermittelallergie ist dieses Buch geeignet.