Ein bisher völlig vernachlässigtes Thema Obwohl ich Ihr Buch erst durchgeblättert habe, kann ich Sie schon jetzt dazu beglückwünschen. Sie haben ein bisher völlig vernachlässigtes Thema endlich aufgegriffen. Selbstverständlich werden wir Ihr Buch in unser Programm aufnehmen. [...] Rolf Schecker, Schecker GmbH, in einem Brief an die Autorin, 9. November 1999.
Ich bin begeistert!
Ihr Buch »Hilfe, mein Hund ist unerziehbar!« hat mich so gefesselt, dass ich es nicht weglegen konnte. Ich bin begeistert, wie intensiv Sie auf die heutige Ernährungsproblematik eingegangen sind. Für mein Betreuungspersonal wird Ihr Buch in Zukunft Pflichtlektüre sein. [...] PS.: Heute hatte ich schon die erste Kundin am Telefon, die einen hyperaktiven Hund hat. Ich habe Ihr Buch empfohlen [...]
Rolf Schecker, Schecker GmbH, in einem Brief an die Autorin, 15. November 1999.
Eine gute und kompetente Hilfe bei Problemen mit Hunden
Menschen, die einen verhaltensgestörten Hund besitzen, werden in diesem Buch eine Menge guter und nützlicher Vorschläge finden. Überraschendes und Erschütterndes kommt zum Vorschein, wenn Vera Biber z. B. schildert, was im so genannten Hundefutter alles enthalten ist. Ein Muss für Hundeliebhaber, die Erziehungsprobleme mit ihrem Tier haben.
Amazon-Rezension, Rezensent/Rezensentin aus Marburg, 12. Februar 2000.
Hervorragende kritische Auseinandersetzung
Die Autorin setzt sich kritisch mit den Zusammenhängen zwischen Fertigfutter, Allergien, Krankheiten und Verhaltensstörungen auseinander und zeigt Lösungswege auf. Dabei ist das Buch sehr gut lesbar und verständlich. Empfehlenswert für jeden Hundebesitzer, nicht nur für Besitzer verhaltensgestörter Hunde (in dieser Hinsicht ist der Titel etwas irreführend), sondern für jeden, der sein Tier gesund erhalten will.
Amazon-Rezension, Rezensent/Rezensentin aus Iserlohn, 13. August 2000.
Kleine Ursache – große Wirkung
Eigentlich sollte jeder, der behauptet, einen Hund zu haben, der sich nicht erziehen lässt, erst mal dieses Buch gelesen haben. Evtl. haben sich dann schon seine Probleme gelöst ... Aber auch für alle anderen ist es eine Bereicherung, bezügliche Erkenntnisse über die »Ernährung« des vierbeinigen Hausgenossen. Dazu noch Tipps und Rezepte für den erkrankten Hund. Mir hat es den letzten Rest an Widerstand gegen das »Selbstbekochen« meiner Hunde genommen ...
Amazon-Rezension, Rezensent/Rezensentin aus Bremen, 31. Januar 2001.
Das beste Hundebuch!!!
»Ich kenne alle Hundebücher. Aber das Buch >Hilfe, mein Hund ist unerziehbar!< von Frau Dr. Vera Biber ist mit Abstand das beste Hundebuch von allen auf dem Markt befindlichen Titeln!!! Ich möchte eine größere Menge dieses Buches bestellen, weil ich es meinen Kunden schenken möchte.
«Gerhard Kosch, Groß-Hundezüchter, Padenstedt, Schleswig-Holstein, 11. Dezember 2001.
Viel Polemik und wenig echte Fakten
Aufgrund der bisherigen durchweg überschwänglichen Rezensionen habe ich mich als Besitzerin einer allergischen Hündin (allerdings ohne Verhaltensprobleme) zum Kauf dieses Buches hinreißen lassen. Aufgrund der Erkrankung meiner Hündin hatte ich mich bereits kritisch mit Ernährung generell und Fertigfutter im Besonderen auseinander gesetzt und koche inzwischen selbst für meine Hündin. Da die Vorstellungen der Autorin von Hundehaltung/-erziehung aus der Steinzeit der Kynologie zu stammen scheinen, war ich wirklich erstaunt, dass dieses Buch erst vor rund drei Jahren erschienen sein soll. Außer den wiederholten Vorwürfen gegen die »böse« Futtermittelindustrie bietet dieses Buch herzlich wenig wirklich greifbare Fakten. Was die Autorin an echtem Informationsgehalt herüberbringt, passt meines Erachtens auf ein DIN-A4-Blatt (+ Rezepte als Anlage). Für Verhaltensprobleme in erster Linie die Futtermittelindustrie verantwortlich zu machen ist mir einfach zu »billig«. Allerdings will ich einen gewissen Einfluss der Ernährung auf das Verhalten nicht ganz verneinen. Ich denke jedoch, dass das nur ein Teil des Puzzles ist, das sich aus so komplexen Faktoren wie Vererbung, Prägung, Sozialisierung, Umwelterfahrungen etc. zusammensetzt. Hätte die Autorin das Thema im Kontext mit diesem Gesamtgefüge abgehandelt und mehr greifbare Fakten geboten, wäre das Buch sicher eine Meisterleistung geworden. Aber so wurde es nur ein Buch einer offensichtlich frustrierten Tierärztin, die für ihre Thesen in Fachkreisen kein Gehör fand. Schade!
Amazon-Rezension, Rezensent/Rezensentin aus Karlsruhe, 27. September 2002.
Sehr empfehlenswertes Buch
Durch einen Internet-Chat mit der Autorin bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden und habe es mit großem Interesse gelesen. Es rüttelt uns Tierhalter wach, mehr nachzudenken, was wir aus Bequemlichkeit (Beschaffung und Zubereitung der Futtermittel) unseren Tieren verfüttern. Tierliebe geht auch durch den Magen!
bol-Rezension, Rezensent/Rezensentin aus Ottendorf, 28. November 2002.
Nicht sehr empfehlenswert
Als Tierheilpraktikerin bin ich immer auf der Suche nach neuen Anregungen, so habe ich das Buch mit großen Erwartungen gekauft. Leider kann ich das Buch nicht empfehlen, die Ansichten der Autorin bezüglich Haltung und Erziehung lassen mir die Haare zu Berge stehen, denn sie entsprechen in keiner Weise den heutigen Erkenntnissen. Auch die Ansichten über die Futtermittel verwundern mich. Es scheint, als sei die Autorin vor ca. 10–15 Jahren mit ihrem Wissen stehen geblieben. Der Ansatz des Themas ist allerdings gut.
Amazon-Rezension, Rezensent/Rezensentin aus Hamburg, 16. Mai 2003.
Dieses Buch gab den Anstoß zur noch bewussteren Ernährung!
Ich bekam dieses Buch von unserer Tier-Homöopathin empfohlen. Es zeigt verständlich das Zusammenspiel der Nahrung und des Organismus. Frau Biber weist auf Praktiken der Futterindustrie hin, die gerade mit den diversen Futtermittelskandalen nachdenklich stimmen. Ebenfalls interessant die identischen Probleme von Kindern und Hunden. Als Mutter zweier ADS-geschädigter Kinder weiß ich leidgeprüft, wovon ich rede. Das Buch zeigt, dass unsere Industrieerkrankungen eben auch vor Hunden nicht Halt machen. Ernährung ist nicht die alleinige Lösung, aber sehr unterstützend und hilfreich
.Amazon-Rezension, Rezensentin aus Hamburg, 15. August 2003.
Asolute Spitzenklasse!!!
»Ich habe mit sehr, sehr großem Interesse das Buch >Hilfe,mein Hund ist unerziehbar!< von Frau Dr. Vera Biber gelesen. Eine absolute Spitzenklasse, was Sie da für ein Buch herausgebracht haben!!!
«Frau Seidenfuß, Meckenheim, Rheinland, am Telefon, 26. April 2004.
Über die Tierfuttermittelindustrie und ihre Folgen ...
... klärt Dr. Vera Biber ganz hervorragend auf in diesem Buch.
Die Tierärztin erklärt und veranschaulicht auf gut verständliche Weise die Folgen der Fütterung mit Fertigfutter bei vielen Hunden: Von gesundheitlichen bis zu verhaltensrelevanten problematischen Auffälligkeiten, die meistens nicht erkannt und somit völlig falsch behandelt werden. Dabei würde eine bloße Fütterungsumstellung von Partner Hund für alle Beteiligten zu einer Besserung oder gar Heilung führen. Kann das Buch wärmstens empfehlen. Ist gut lesbar und allgemein verständlich geschrieben.
Amazon-Rezension, Rezensent/Rezensentin aus Braunschweig, 29. Juli 2004.
Eine echte Hilfe
Ich habe dieses Buch gekauft, weil ich als Hundetrainerin immer wieder mit Ernährungsproblemen konfrontiert werde. Der eine frisst nicht, der andere übergibt sich ständig, und der Tierarzt weiß keinen Rat (traurig, aber wahr)! Ich finde, dass man die Thesen von Frau Biber sehr gut in ein ganzheitliches Konzept mit einfügen kann. Sie ist zwar zu radikal, und einiges ist veraltet bis unmöglich, die Cerebralallergien sind aber ein wichtiges Thema, was auch gut abgehandelt wird. Dass Ernährung im Zusammenhang mit ADS steht, weiß heute fast jeder. Also sollte der informierte Hundebesitzer sich auch mit »ADS beim Wauwi« auseinander setzen. Ich fand das Buch sehr gut und lasse mich nicht von den Erziehungsmethoden der Vera Biber abschrecken, das muss ja keiner umsetzen!!!
Amazon-Rezension, Rezensentin Claudia Kirsten aus Hamburg, 18. Oktober 2005.
Hilfe, mein Hund ist unerziehbar! Dr. med. vet. Vera Biber Verlag Hartmut Becker, 2005 (4. Auflage) 160 Seiten – mit Allergie-Testbogen und Diät-Plänen ISBN 978-3-929480-34-4, 12,80 Euro
20 Prozent der Hunde in Deutschland gelten als verhaltensauffällig. Eine häufige Ursache sieht die Tierärztin Dr. Biber in der denaturierten Ernährungsweise (Industriefutter). Sie verdeutlicht die Auswirkungen von Fertigfutter auf das Nervensystem und die häufig daraus resultierende Hyperaktivität oder das Aufmerksamkeitsdefizit. Auslöser ist oft eine Allergie (Empfindlichkeitsstörung). Zielorgane sind Haut, Darm, Nerven und Gehirn. Gehirnfunktionen bringen Psyche und Verhalten hervor, also auch die Erziehungsfähigkeit. Gewisse allergene Stoffe in der Nahrung können somit Wesensveränderungen bewirken bis hin zur Bösartigkeit. Eine Futterumstellung wird notwendig. Verschiedene Diätpläne sind im Buch enthalten. Durch sinnvolle Ernährung wird der Körper von Giftstoffen befreit und das Gehirn aufnahmefähig. Erst dann startet ein Erziehungsprogramm zur Verhaltensänderung. Dieses wird auf drei Seiten kurz umrissen. Zwischendurch gibt es immer wieder Denkanstöße zu Fertigfutter. Ist ein Allergiefutter beispielsweise mit dem Slogan »Stärkt die Immunabwehr« versehen, ist äußerte Vorsicht geboten. Der allergische Hund hat bereits ein überaktives Immunsystem. Verspricht ein Futter »leichte Verdaulichkeit« kommt es auf Dauer zu einer Unterfunktion der Verdauungsdrüsen durch Nichtbetätigung. Mit Hilfe dieses Buches kann nun jeder Hundebesitzer selbst herausfinden, welche Futtermittel für den Vierbeiner unverträglich sind.
Simone Rocho in: »Wolf Magazin«, Nr. 2/2006, S. 57.
Eine Offenbarung
Zum Glück habe ich mich nicht durch die teils negativen Bewertungen vom Kauf dieses Buches abhalten lassen! Ich hatte sofort das Gefühl, dass es die Lösung unserer Probleme beinhalten könnte. Unser jetzt einjähriger Hund war von Anfang an völlig überdreht, aggressiv und zerstörungswütig – also unerträglich. Hinzu kam seit einem halben Jahr eine immer wiederkehrende Schmerzsymptomatik, die wir nicht in den Griff bekamen (Röntgen und Kernspin sagten nichts aus, Medikamente wie Cortison, Antibiotika und andere Entzündungshemmer halfen nicht. Heilpraktiker und Osteopath auch nicht). Was tun? Eine Tierkommunikatorin erstellte ein Telepathie-Protokoll: Der Hund spricht von Magenproblemen. Hä??? Wir fütterten doch das vom Züchter empfohlene Trockenfutter. So bin ich auf dieses Buch gestoßen. Eine Offenbarung! Der Inhalt passt wie die Faust aufs Auge. Genauso irre wie im Buch beschrieben verhält sich unser Hund. Sie hat also eine Cerebralallergie wegen des Futters! Wieso kommt da keiner drauf? Seit einer Woche kriegt sie nun eine Übergangsdiät in Richtung B.A.R.F., und sie ist bereits VIEL ruhiger. Wirklich unglaublich. Welch eine Erleichterung! Vielen, vielen Dank der Autorin dieses Buches!!!Ein Wort zu den negativen Bewertungen: »Erziehungsmethoden sind veraltet bzw. aus der Steinzeit.« ??? Die Autorin empfiehlt (erst ab Seite 138!) eine umfassende Ursachenbehebung bei Verhaltensstörungen aufgrund von Futtermittelallergien, d. h. Naturfutter, gezielte Bewegung, positive Verstärkung, Konsequenz, Geduld, Gehorsamsübungen OHNE Gewalt. Ich finde, das sind ziemlich moderne Ansichten. Alles Vorherige waren Berichte von früher über (bis dato noch unerkannte) Cerebralallergie – Hunde, welche aufgrund ihres unerträglichen und (selbst-) gefährdenden Verhaltens z. B. in den Zwinger/eine Box gesperrt oder extrem kurz angebunden werden mussten. Wer einen derart durchgeknallten Hund hat, kann solche Maßnahmen nachvollziehen. Sie entstehen aus Unwissenheit und Hilflosigkeit. Sie sind keine Lösung und werden von der Autorin auch nicht als Erziehungsmaßnahmen empfohlen (für Erziehung ist der Hund in einem solchen Zustand gar nicht zugänglich, erst muss die Cerebralallergie beseitigt werden)!Dieses Buch zeigt, welche extremen Auswirkungen die Ernährung auf das Verhalten haben kann. Ein ganz tolles Buch und sehr zu empfehlen!!!
Amazon-Rezension, Rezensentin P. Elvers, 12. September 2007.
Keine Leseempfehlung!
»Alles Zureden und Anbrüllen und sogar das Zertrümmern der Flexileine auf ihrem Kopf bewirkten bei meiner Verzweiflung kaum den Bruchteil einer Sekunde eine Veränderung oder ein Innehalten« (Zitat aus »Hilfe, mein Hund ist unerziehbar!« von Dr. med. vet Vera Biber, Seite 22).Um ein Buch als lesenswert und gut zu empfinden, muss ich ein Vertrauen zu dem Autor aufbauen können – ich vertraue auf seine Erfahrungen und Kenntnisse. Leider ist dies Frau Dr. med. vet. Biber nicht gelungen, aufgrund altmodischer, oft auch bereits verbotener Hundeerziehungsmaßnamen, welche sie in Ihrem Buch »nebenbei« nennt. (Stachelhalsband, gewaltsame Handlungen – siehe Zitat) Das Buch bietet wenige Fakten, vielmehr Vorwürfe gegen die Futtermittelindustrie. Keine Leseempfehlung – 1 Stern!
Amazon-Rezension, Rezensent J. Maier (Kärnten), 8. Februar 2008.
Alle Erziehungshinweise bitte ignorieren
Als Hundetrainerin ist mir der Einfluss des Futters auf das Verhalten des Hundes bewusst. Um mich weiterzubilden, kaufte ich mir dieses Buch. Überspringt man die ersten 4 Kapitel und irgnoriert sämtliche Erziehungshinweise, die größtenteils veraltet und katastrophal sind (auch der Hinweis, dem jungen Hund ab 16.00 Uhr kein Wasser mehr anzubieten, damit er nachts stubenrein ist), kann man das Buch gut zur Aufklärung über die Machenschaften der Futtermittelindustrie nutzen. Leider widerspricht sich die Autorin im Laufe des Buches, was nicht unbedingt zur Glaubhaftigkeit beiträgt.
Amazon-Rezension, Rezensentin Stefanie Grytz »Hundetrainerin« (Brandenburg),13. September 2008.
Das Buch bestätigt unsere jahrelange Erfahrung ...
... denn wir füttern unsere Hunde seit Jahren zu fast 100 % frisch (von Pansen bis Kehlkopf ;-) ), mit gar keinem Getreide bis auf gelegentliche Gaben von Reis, Gemüseanteil beträgt maximal 10 %. Die Verhaltensänderung können/konnten wir allein deshalb so gut beobachten, weil unsere Hunde aus Spanien stammen und teils mehr oder minder als reine, völlig überdrehte Nervenbündel hier ankamen oder mit entsprechender aggressiver Haltung gegen alles und jeden. Erst die Kombination Erziehung UND umgestellte Ernährung führte zum Erfolg, die reine Erziehung mit noch so viel Ruhe und Geduld bewirkte eine Besserung von gerade einmal 50 % (bei hartnäckigen Einzelfällen), den Rest erledigte die konsequente Futterumstellung. Unbedingt empfehlenswert, zudem dies einfach die einzig richtige Ernährungsform für Hunde darstellt, Probleme hin oder her ... man muss sie auch bei einem bislang problemlosen Hund nicht heraufbeschwören, das ist einfach nicht artgerecht und wird es auch nie werden.
Amazon-Rezension, Rezensent K. Aniol »wizard1974« (Aachen), 29. Juli 2009.
Ein hervorragender Ratgeber an alle Hundefreunde
Dieses Buch sollte jeder Hundefreund gelesen haben. Leider ist der Buchtitel etwas unglücklich gewählt, denn es betrifft alle Hunde.
Amazon-Rezension, Rezensentin Imagene Farrenkopf, 15. September 2009.
Hilfestellung seltener Güte
Hier haben wir einen Ratgeber, der mal nach den Ursachen mancher Verhaltensauffälligkeit sucht und auch Lösungen liefert, diese Ursachen zu eliminieren. Haben Trainingsmethoden etc. versagt, sollte berücksichtigt werden, dass Tiere mittlerweile ebenso oft wie Menschen unter den Folgen der heutigen industriellen Nahrung zu leiden haben und eben auch wie Menschen dann Auffälligkeiten entwickeln können. Frau Dr. Biber erklärt dies leicht verständlich. Toller Ratgeber, allerdings nicht ganz so brillant geschrieben wie die neueren Werke der Autorin.
Amazon-Rezension, Rezensent »Hundehalter« (Koblenz), 10. Mai 2011.
Klare Worte für den Menschen!
Hallo, ich habe dieses Buch gekauft aufgrund einer Empfehlung, da meine Mix-Hündin zu hippeligem Verhalten tendiert. Aber ich möchte nun nicht über meine Hündin schreiben sondern über das Buch. Anfangs war ich skeptisch, denn es ist sehr einfach gehalten, wie keine Bilder oder Ähnliches? Sehr komisch ... Dann aber die ersten Seiten gelesen ... ähm, ne, verschlungen, und schon war meine Skepsis wie weggeblasen. Ich finde dieses Buch sollte jeder verantwortungsvolle Hundehalter lesen, im Rahmen der ausführlichen Beschreibung, was für Probleme wir unseren heutigen Hunden so zumuten in Sachen Ernährung etc. Wenn jetzt hier jemand meint, ich wäre Hundeanfänger, der irrt sich, ich kenne mich sehr gut in Sachen Erziehung und Ernährung aus, aber die Autorin bringt einfach alles so gut auf den Punkt, ich werde dieses Buch weiterempfehlen! Ich würde sogar viel mehr Sterne vergeben wenn das ginge :)